ZUM FRAUENTAG 2025.2
GOTT
Die Frauen emanzipazierten sich von diesem Frauen benachteiligenden Gottesbild und und wissen, dass Gott viel mehr ist, als ein männlicher, kleinkarierter Gott mit einer Hierarchie Gott-Priester-Mann…..Frau.
Gott gehört die Zauberkraft Natur, die alles schafft, das Leben, das Wachsen. Und Menschen machen vieles davon kaputt. Das beherzigen Frauen viel mehr, als Männer. Sie wissen mehr um das Leben und Werden, sind gegen Kriege, Gifte, Bomben, Zerstörung, Wehrpflicht für Freude, Liebe, Leben, Zukunft, Gleichberechtigung, Zukunft und Glück der Kinder und Enkel. Welcher Mann kommt da schon mit?
WEISHEIT
Frauenweisheit kommt im täglichen Leben, Männerweisheit erst nach Himmelfahrt. (Hamburger Spruch)
RELIGIÖSITÄT 2025.1
Religiösität kann viele Vorteile haben. Teils wegen der Anderen, teils wegen der Gesellschaft. Das ist nicht das Wichtigste. Wer an seinen eigenen, inneren Gott glaubt, glaubt an seine Art, das eigene Leben wahrhaftig zu gestalten. Und wer all seine Kraft, seine Träume, seine Zähigkeit, seine Energie, sein Schaffen hineinsetzt, am besten auf den Gebieten, die ihr/ihm am besten liegen und/oder am meisten Freude bereiten, der wird Erfolg haben und stolz auf sich sein können – Es sei denn, Krieg /Krankheiten/Betrügereien/Kriegstreiber+Kriegsgewinnler/Inflation/Machthunger+Unterdrückung / Menschen- Verhetzter machen alles zu Nichte. Deshalb muss jegliche Religiösität hundertprozentig gegen diese sieben Übel sein.
Religiösität, Religionen, Kirchen, Priester die eins dieser Übel gut heißen, verdienen ihren Namen nicht, sondern bereichern sich auf Kosten anderer, meist der Schwächeren, Ärmeren und Ungebildeteren.
BÜNDISCH UND GOTT
Wir Bündischen reden wenig über Gott, reden auch wenig miteinander über Glauben. Wohl weil wir jeder ein gutes Gottvertrauen und Selbstvertrauen haben und auch brauchen. Auf Fahrt müssen wir viel wagen. Das trainieren wir fürs Leben. Deshalb sind wir meist nicht so sehr auf Hilfe anderer angewiesen und brauchen kaum um Hilfe zu betteln. Wir können aber danken, dass wir fast alle es besser haben, als unsere Eltern, Großeltern und Ahnen, eben unsere Vorfahren. Sie haben uns so viel geschenkt.
Vor 200 Jahren saßen fast alle unserer Ahnen – seit tausenden von Jahren – abends in der Großfamilie miteinander ums offene Feuer. So schnell hat sich usnere Welt geändert. Damit müssen unsere Seelen klar kommen. Heute ist die Welt ganz anders. Wir sitzen oft allein in unseren Zimmern am Händi oder Rechner oder Fernsehen oder sonstwie, vereinzelt, einsam, nachdenklich oder zeitvertreibend.
Als Bündische haben wir noch die Jurtennächte, das Singen, das Feuer, das Gemeinsame. Wer hat das noch? Wer hat noch einen Bund, wenn er älter ist? Wir Bündische gestalten unser leben wahrhaftig. Und unser innerer Wegweiser ist unser Gott, heißt er nun Gott, Christus, Allah, Jehova, Manitu oder einfach Natur. Dieser Wegweiser, dieses Anpeilen unseres Horizonts, dieses sich Verlassens auf die größten Errungenschaften, Denkweisen, Bücher und Glaubensweisheiten gibt uns einen inneren Halt. Der ist da, gleich, ob Du das Gott oder sonstwie nennst. Und der kann lebenslang Dir beim Gestalten Deines Lebens helfen. Wir sprechen nicht viel darüber. Wenn Du aber siehst, dass einer Freundin, einem Freund das fehlst, so kannst Du ihn unaufdringlich auf seinen eigenen Wegweiser zur Gestaltung des eigenen Lebens hinweisen.