Ich fange an, besondere Persönlichkeiten aus den Bünden vorzustellen, die ich erlebte und erlebe und kennzeichne meine Bemerkungen mit h
Andere können meine Eindrück ergänzen, bzweifeln, neu dastellen, nach ihrem Belieben in freundlicschaftlicher, gern kritischer Form. Wir stellen sie dann hierzu.
amme Günter Klauer amme führte die Hamburger Horten der Fahrenden Gesellen mehrere Jahre erfolgreich und verantwortete auch Treffen, Aktionen, Feste. Die Gruppe wuchs. Wir waren mit 7 guten Horten wohl der stärkste Wandervogelbund in Hamburg. Damals noch recht konservativ durch amme unterstützt. Ein kleiner, damals noch nicht gesehener Mangel: Wir waren in Menge und Qualität gut genug,,, dass es einegute überlegte Nachwuschwerbung und -Ausbildung hätte geben können. amme hatte ifast immer meine volle Zustimmung. Ich habe ihn sehr geschätzt. h
axi von Stachowitsch Ich habe axi stets distanzier geschätzt. Durch meine Veröffentlidungen oder Lieder in bündischen Schriten hatte er erfahren und rief mich eines Tages an, wer ich sei, für was ich Interesse habe und was ich gern bündische bewegen möchte. Das gefiel mir, und wir hatten ein langes, gutes Gespräch, in dem wir Singetreffen und Vernetzung besprachen. Am Ende des Gesprächs fragte er mich nach meinem Alter. Er hatte wohl wegen meiner Telefonstimme vermutet,,, ich sei jünger. Nach dem Gespräch etwa um 1995 hörte ich nicht mehr von ihm, sondern sah ihn mehrmals. In Hofgeismar sangen wir mal zusammen, als er seine und ich meine Lieder vortrug.h
Heidi Burmeister Heidi hatte eine tolle envangelische Mädchenpfadfindergruppe, die sie als mädchentrucht in die hHamburger Trucht von Volker Tönnätt einbrachte. Sie Machte mit ihrer Gruppe anerkannte Großfahrten, entwickelte einen Mädchenstil und war Vorsitzende des RBJ Hamburg, als ich 2. Vorsitzender war. Wir traten aus, als nachts nach 12 von kommunistischen Bünden die Satzung geändert wurde und die 5 vierbliebenen Bünde kommunistisch wurden und sich mit dem Kommunistischen Bund Nord (ca. 1973) verbandelte. Heidi brachte ihre Anliegen sympathisch rüber und hat sich später in der Frauenbewegung verdient gemacht, als die Trucht gescheitert war. Später wanderte sie mit Volker Tonnätt nach Frankreich aus.h
dadarish Dieter Geißler dadarish kam, soweit ich weiß, aus der Horte von spinne in Gifhorn, begründete die Moormannschaft der Freischar mit und wurde der intellektuelle Zampano der Freischar.. dadarish ist ein guter, planender Denker, der alsBundespsrecher die Freischar mehr förderte, als führte und etwas spät bedachte, dass ein Verwalten mit gutem Schrifttum allein nicht genügt. Nach einigen Jahren,in denen Freischarspitzen mit Antifaargumenten und-Methoden laboirerten, hat dadarish wohl jetzt als Senior die Annerkennung und den Freischar-Olymp gewonnen, nach 1945 der bisher wohl bedeutendeste Frischarsprecher zu sein.
doc Dr. Fritz Krapp doc war viele Jahre Gründer und Sprecher der Jungmannschaft der Deutschen Freischar.
hascher, Hans-Hinerk Schumacher
helm Helmut König
Heja Helmut Jäger
Hermann Hockauf
Horst Fritsch
kaha
Arno Klönne Prof, Dr. Arno 1931 – 2015 besuchte uns in Hamburg zusammen mit doc vond er Freischar und referierte über „Bündisch und Zukunft“ Er arbeitete am „eisbrecher“ der Freischar mit. Er schrieb Bücher über Jugendfragen und war Berater für viele, auch für mich. Er überlegte, auch über den Wandervogel und RBJ in Hamburg zu schreiben. Daztu kam er nicht mehr.
Ludwig Liebs
Gerd Simon wachis: wachis hatte seine Gemeide der Deutschen Freischar in Ingelheim am Rhein. Wir sahen uns nicht oft, aber wir mochten uns. Aufbauend, tatkräftig, ideenreich, eben richtig Wandervögel. Unter wachsi wurde Ingelheim zu einem der Zenbren der DF. Die Floßfahrten auf dem Rhein wurde Spezialität der Ingelheimer.
Gerhart Neudorf Gert kannte ich von jung auf an. Er war mir zu streng und rechthaberisch. Aber auch einer der fleißigsten und weit wirkenden Menschen der Bünde. Gründete die Zeitrsichrift Idee und Bewegung und die Kulturinitiative lebendig leben. Gemeinsam mit Lampi gründeen wir zu Dritt den Initiativkreis, den ich verließ, als ich den Rabenhof in Lüttenmark erwarb. Zuletzt sprach ich bei der 100jahres-Wanderung Wandervögel in der Lüneburger Heide. da hatte sGert noch vor, die Geschichte des Wandervogel DB zu schreiben. Ich bin gespannt, ob Horand, sein Sohn sie herausgtbt. Gert nnnte sich Naziss mich Goldmund nach Hesse. Mit Gert war es über viele Jahre eine Freundschaft auf Distanz.
ölb Oelbermann
Du griffst nach den Sternen und purzeltest tief.
Hier nennt dich Gesindel nun brüderlich „Du“.
Man steckt dich in Lumpen. Siehst aus wie ein Zebra:
Vom Schnitt deines Haars bis zum Holzhuf als Schuh.
Dir klebt auf dem Herzen ein bunt Etikett:
Grün, gelb, schwarz und rot, auch wohl rosa, violett.
So stehn wir und warten, wir warten und warten,
Wir warten auf Wunder, auf Freiheit, auf Brot.
Wir schleppen und hacken, wir schuften und graben,
Wir graben und säen und ernten den Tod:
Vom „Alex“ in den Ofen, zur neuen „Station Zett“
Von Oranienburgs Hölle, dem grauen Kazett.
Ernst wurden wir hier, wurden still und hart,
Traurig und ernst; weidwund in weißer Nacht.
Hier liegen wir still abseits auf Totem Gleis,
Hart stehn wir wie Glas im Sturm, Schnee und Eis:
„Weihnachtsmänner!“ Möchten heim, mal in ein Bett,
Wir Armen Teufel, seit Jahren im Kazett!
Einst Ritter-Romantik im Hunsrück. Die Nerother Burg.
Viel wilde Gesellen zum Trutzhauf geschart.
Mit „Ölb“ in die Ferne! Nach Indien nochmal?
Wandervogel! – Frohe Wimpel! – Nerother auf Fahrt! –
Doch ade Große Fahrt, ade Kluft, Klampfe, Barett!
Für ewig ging heim er – auch „Ölb“ starb im Kazett.
Text: Walter Hammer, nach 1945 .
Dem Andenken Robert Ölbermanns – Gründer des Nerother Wandervogels auf Burg Drachenfels/Pfalz gergründet- umgekommen im KZ Dachau.
Karl Oelbermann:
Pagotata Sie war Bundesführerin des Wandervogels Deutscher Bund, machte ihre Doktor und wurde Referentin der Rechten in Brüssel, versuchte dann den Wandervogelälterenbund mitzugürnden, wurde Sprecherin und scheiterte innerhalb von 2 Jahren. h
Dieter Bretz schrat
Uwe Sahlmann
Helmut Stantze schrat
Ursula André usch
Paul-Thomas Hinkel, pauli
Walter Scherf
Erich Scholz olka
Hans Puttfarken farki
Peter Rohland pitt
Hein Kröher
Erwin Meier schnecke
Michael Fritz siddha
Volker Tonnätt Volker gründete die jungentrucht in Hamburg, später kam Heidi Burmeister dazu, die die Mädchentrucht führte und Vorsitzende des RBJ Hamburg wurde, den sie in einer Nachtsitzung nach 24 Uhr in den Kommunistischen Bund mit 5 Bünden führte, während 14 Bünde austraten und die Arbeitsgemeinschaft freier Jugendverbände gründeten mit Srechern Arnold Röken, Manfred Riehle und hedo holland. h8
Karl Voigt aus Danzig und Breslau kam früh zu den Wandervögeln. War in Naziministerien und SS auch für Rassefragen (Oberkriegsverwaltungsrat) wurde als Mitläufer eingruppiert. Er war lange einer der Sprecher des RjB – Ring junger Bünde – auf Bundesebene und Vorsitzender der Jugendburg Burg Ludwigstein. Lebte und starb in Bad Sooden-Allendorf. Ich kannte ihn von vielen Wochenenden und Sitzungen, habe aber wohl nie mit ihm persönlich gesprochen. h
wawa